Zu einem wahren Blütenmeer haben sich gerade unsere Naturschutzwiesen verwandelt. Die extensive genutzten, 5 ha großen Flächen, die aus Regio-Saatgut entstanden sind, werden im Gegensatz zu herkömmlichen Wiesen nicht vor dem 15. Juni gemäht. So können die Wildpflanzen (u.a. Lichtnelke, Wiesenboxbart, Hahnenfuss, Spitz-Wegerich, Wiesen-Pippau, wilde Möhre, Labkraut, Schafgarbe) aussamen, und die Insekten haben weitere Nahrungsquellen.
Mehrfach haben wir den Schmetterling “das kleine Wiesenvögelchen” und die Feldlerche gesehen.